Ferm Living Adventskalender – Stilvolles Warten auf Weihnachten

29 Dezember 2021 Andreas Petersen

Ein ferm Living Adventskalender ist ein ganz besonderer Höhepunkt in der Vorweihnachtszeit. Schlicht und zeitlos, aber doch elegant, schmückt er jeden Raum und trägt zu einem weihnachtlichen Ambiente bei. Wenn sich das Jahr dem Ende neigt, erfreut man vor allen Dingen Kinder mit einem schönen Adventskalender. In den vergangenen Jahren sind die Kalender auch bei Erwachsenen wieder beliebter geworden. Das liegt vor allen Dingen daran, dass er wieder als Ritual entdeckt wurde. 

Ferner kann er einen Raum weihnachtlich gestalten. Das skandinavische Design entsteht aus der Überzeugung heraus, dass ein gutes Erscheinungsbild den Menschen Freude bereitet und zugleich so schlicht wie möglich sein sollte. Weihnachtliches Ambiente kann auch ohne bunte Weihnachtsmänner und Rentiere auskommen. Ein ferm Living Adventskalender ist ein besonderes Highlight. Qualitativ hochwertig verarbeitet und von edlem Design, sind sie ein Blickfang in jedem Raum. Sie sind in schmal und breit erhältlich. Wer etwas mehr Spannung erzeugen möchte, kann auch einen Kalender mit nur vier Türchen erwerben

– für die einzelnen Adventssonntage.

Die unterschiedlichen Modelle bieten Raum für kleine und große Überraschungen. Da ferm Living Adventskalender aus Textil hergestellt sind, kann man sie nach den Feiertagen zusammenfalten und bis zum nächsten Jahr verstauen. Dadurch wird auch unsere Umwelt geschont.

 

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Wissenswertes zum Adventskalender

Der Adventskalender hat erst im 19. Jahrhundert Einzug in das christliche Brauchtum gefunden – nach heutigem Stand in protestantischem Umfeld. Viele Familien malten 24 Kreidestriche an die Wand und die Kinder durften jeden Tag einen Strich wegwischen. In katholischen Haushalten war es üblich, dass man 24 Strohhalme in die Krippe legte, wovon jeden Tag einer entnommenen werden konnte.

Eine weitere gängige Form des Adventskalenders war die Adventskerze. Diese besaß Markierungen für die 24 Tage bis Weihnachten – jeden Tag durfte die Kerze bis zur jeweils nächsten Markierung abbrennen. In der Zeit des Nationalsozialismus war diese Variante der Zählung als Ersatz für andere Formen des Adventskalenders in Deutschland gebräuchlich. Grund dafür war, dass die Nationalsozialisten die christlichen Weihnachtsbräuche aus dem öffentlichen Leben verdrängen wollten.

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